06.10.2004
Podiumsdiskussion zur Wendelinusoktav

Frank Aufermann, bei TORa für Werbung und Mitglieder verantwortlich gehörte zu den Moderatoren der Veranstaltung.

Als Vorsitzende des Katholikenausschusses der Stadt Köln vertrat Hannelore Bartscherer die Position der Christen.

Zweiter Moderator und Alterspräsident Tom Döker stellte bequeme und unbequeme Fragen rund um's Thema "Hat Gott im Sport (nichts) verloren?".
Hockeynationalspielerin Heike Lätzsch hatte ihr Olympiagold aus Athen natürlich mitgebracht und berichtete von den abgelaufenen Olympischen Spielen.

In geselliger Athmospähre und teilweise auch gelöster Stimmung berichteten die Prominenten von ihren Erfahrungen zwischen Glaube und Sport. Von Fairplay und Doping, über christliche Rituale unter den Sportlern bis hin zu gemeinsamen Möglichkeiten von Sport und Kirche wurde vieles in der kurzen Zeit angesprochen.

Pfarrer Hans-Gerd Schütt war als Olympiapfarrer in Athen und betreute neben den Olympioniken auch die Paralympics. Natürlich konnte er hierzu einiges berichten.

Nicht nur als Sportmoderatorin bei RTLaktuell, sondern auch als Mutter zwei sportbegeisterter Kinder nahm Ulrike von der Groeben an der Diskussion teil. Der ehemalige FC-Trainer und jetziger Betreuer des Teams 2006 Erich Rutemöller konnte einige Anekdoten aus dem Fußball erzählen. Auch zum Thema "Mach et Otze" nahm er bereitwillig Stellung.
Zu erwähnen bleibt, dass alle Prominenten spontan eine Teilnahme an der Veranstaltung zusagten und dies völlig unentgeltlich. Ein Beispiel wie wichtig dieses Thema auch für ihre alltägliche Arbeit ist. Ehemaliger FC-Spieler, Trainer und Manager Hannes Löhr brachte auch nachdenkliche Denkanstösse mit in die Runde ein.